Hier findet Ihr Geschichten, Episoden, Personen, welche mit Zaasch verbunden sind und die Zaasch beeinflusst haben.

 

Immerhin besteht das Haufendorf seit fast 700 Jahren und im Laufe einer so langen Zeit passieren so einige interessante Dinge.

 

Die Ortschaft Zaasch wurde erstmals 1318 als Zasz erwähnt. 

Nach dem 2. Weltkrieg wurden mit der Entwicklung der Neubauernbewegung die bestehenden großen Gehöfte geteilt, Neubauernsiedlungen entstanden am nördlichen und südlichen Ortsrand.

Der historische Ortskern als Haufendorf ist aber noch heute erkennbar.

Zaasch ist seit der Gemeindereform Teil der Großgemeinde Neukyhna und ähnlich wie die anderen Orten der Gemeinde durch landwirtschaftliche Produktion und deren Verarbeitung geprägt.
Seit den neunziger Jahren ist das Dorf etwas gewachsen. Einige neue Häuser kamen hinzu.

In Zaasch selbst leben ca. 300 Personen.

Das kulturelle Leben wird maßgeblich von 3 Vereinen und der freiwilligen Feuerwehr bestimmt.

Der Ort hatte einen berühmten Sohn. An seinem Geburtshaus in der Roitzscher Straße erinnert eine Gedenktafel an Herrn Gottfried Stallbaum (1769 - 1861), der Rektor der Leipziger Thomasschule war und zum Ansehen der Leipziger Thomaner beitrug.


 

 
Auf den Spuren meiner Vorfahren 0